Ich habe nicht überprüft, ob der neue Impfstoff wirksam sein wird, ob er gegen diese neuen Virus-Varianten hilft oder nicht. Sechs neue Varianten des Virus wurden entdeckt. Vielerorts werden immer noch viele Hühner getötet, tausende bzw. hunderttausende oder zehntausende, und auch Nerze und Enten.
Ich erzähle euch kurz eine Geschichte. In Âu Lạc (Vietnam) heißt es, sie sei wahr. Vor vielen, vielen Jahren war da ein Mann, der Hühnersuppe kochte und verkaufte. Und das Hühnerfleisch verkaufte er mit dazu. Da wurde er eines Tages krank und lag dann viele Tage darnieder. Er war nicht tot. Reagierte nur nicht. Er atmete noch ganz schwach. Und sein Herz schlug noch leise. Darum beerdigte ihn seine Familie noch nicht. Das ging dann einige Zeit so.
Es ist schon lange her, dass ich die Geschichte gelesen habe. Es gibt viele solcher Geschichten Âu Lạc (Vietnam). Nicht nur eine. Ich habe sie gelesen, als ich jünger war. Ich habe es vergessen. Ich war schon von klein auf sehr an Reinkarnation und spirituellen Dingen interessiert. Ich habe viele davon gelesen. Das ist nur eine davon. Aber sie ähneln sich, darum muss ich euch nicht alle vorlesen. Eine Geschichte genügt. Das ist die letzte, die ich gelesen habe.
Darum erinnere ich mich an den Mann. Er lag also lange Zeit einfach nur da, aber starb nicht; es wies nichts darauf hin, dass er sterben würde oder litt oder so. Obwohl die Familie ihm Medikamente verabreichte, erholte er sich nicht. Später ließen sie ihn dann einfach liegen und warteten auf sein Ende, um ihn zu begraben. Alles war schon für die Beerdigung vorbereitet. Und da rappelte er sich wieder auf. Er erzählte ja dann die Geschichte. Er wechselte auf der Stelle den Job. Er forderte: „Befreit alle Hühner. Befreit sie alle. Füttert sie und lasst sie auf natürliche Weise sterben. Trennt sie, damit sie sich nicht wieder vermehren. Und füttert die restlichen einfach, bis sie von selbst sterben, und beerdigt sie dann mit Respekt in einem Grab. Tötet keine mehr.“
Und die ganze Familie samt Nachbarn und Ärzten und Freunden waren alle sehr erstaunt. Sie fragten: „Aber warum denn bloß? Hat sich dir die Krankheit aufs Gehirn geschlagen? Dir einen Gehirnschaden oder so verursacht? Dieses Geschäft läuft doch gut. Warum sagst du denn, nachdem du plötzlich von den Toten auferstanden bist: ‚Wir betreiben dieses Geschäft nicht mehr weiter.‘“
Da erwiderte er: „Oh, ich war gerade in der Hölle.“ (Oh!) „Und dort habe ich den Richter der Hölle getroffen. Und davor kamen sehr viele Hühner, die an meinem Körper pickten; ich habe keine Worte, um diesen Schmerz zu beschreiben. Sie pickten und hackten unaufhörlich auf mich ein. Ich flehte sie immerzu an aufzuhören, aber sie hörten nicht auf. Und alle Teufel standen drumherum, aber sie griffen nicht ein. Ich bat sie: ‚Bitte, hört auf! Ihr Hühner, pickt mich nicht, hackt nicht auf mich ein. Tut mir nicht weh.‘ Niemand hörte auf mich, niemand hörte mir zu, und dann erinnerte ich mich schwach an die Guanyin-Bodhisattva. Und ich betete zu ihr: ‚Bitte, hilf mir!‘“
Obwohl viele Aulacesen (Vietnamesen) bzw. viele Asiaten solche Geschäfte betreiben bzw. Tiere töten, beten sie doch, weil sie meist Buddhisten sind. Sie haben Bodhisattva-Statuen oder solche Bilder im Haus. Und sie zünden täglich Weihrauch an und stellen frische Blumen oder Obst als Opfergabe hin. Weil er das also sein Leben lang getan hatte, fiel ihm die Guanyin-Bodhisattva in dem Moment ein, und er betete zu Ihrm.
Und da erschien ihm die Guanyin-Bodhisattva Sie hielt die ganzen Hühner zurück. Sie sagte: „Wartet bitte! Wir unterhalten uns, okay? Lasst diese Person jetzt in Ruhe.“ Da hörten sie auf der Stelle auf. Sie verneigten sich natürlich alle vor der Guanyin-Bodhisattva. Und die Person, der Patient in der Hölle, sagte „Danke“, warf sich vor der Guanyin-Bodhisattva zu Boden und bat sie, ihm zu helfen. Er habe noch eine Familie zu versorgen. Und er könne nicht einfach sterben, und dürfe nicht derart bestraft werden. Da sagte die Guanyin-Bodhisattva: „Du isst nur am ersten des Monats vegetarisch, und du tust nichts Gutes. Und du hast viele von diesen Wesen getötet. Wie kannst du denn je wieder ins Leben zurückkehren? Du wirst auf ewig auf diese Weise bestraft werden, oder zumindest für eine unüberschaubar lange, lange Zeit. Und danach, wenn das vorbei ist, nachdem alle diese Seelen wiedergeboren sind, musst du wieder als Huhn geboren werden, immer und immer wieder, wirst dann getötet und gekocht, die Kehle wird dir durchgeschnitten und du wirst gerupft; während du noch am Leben bist und strampelst, werden dir schon die Federn ausgerupft, und das immer und immer wieder, immer wieder von vorne, viele tausend Male, weil das die Anzahl von Hühnern ist, die du getötet hast und die Menge an Leid ist, die du ihnen dadurch angetan hast. Du musst das immer und immer wieder erleiden, und es multipliziert sich.“
Oh, der Mann war so verschreckt, so verängstigt. Er warf sich immer wieder zu Boden, verneigte sich und warf sich vor der Guanyin zu Boden. „Bitte hilf! Geht das irgendwie? Bitte hilf mir! Ich werde … Ich ändere mich, ich ändere mich. Ich tue Gutes. Ich kümmere mich um die Hühner. Ich werde nie wieder etwas derart Gemeines tun. Nie mehr. Ich nehme einen anderen Job an. Selbst wenn ich sterbe, ich ändere das. Bitte hilf mir! Bitte tu etwas. Bitte sag mir, was ich tun kann?“ Da meinte die Guanyin-Bodhisattva: „Gut. Wir können deine Strafe minimieren. Aber du musst unbedingt sehr, sehr, sehr viel Gutes tun, so gut es nur geht. Hilf so vielen du kannst. Hilf Menschen, ja? Verkaufe deinen Besitz. Behalte nur das Minimum. Gib ihn den Armen. Und kümmere dich dann so viel du nur kannst um die Tiere. Behalte für dich selbst und deine Familie nur das Minimum. Und tue dann Gutes, sei wohltätig. Und gehe so oft zum Tempel, wie du nur kannst, und rezitiere das Sutra für all die Seelen der Hühner, die du getötet hast, und das jeden Tag, so viel es geht, jeden Tag, immer wieder, unentwegt, Tag und Nacht, wann immer du kannst, ständig, die ganze Zeit. Und dann widmest du die ganzen Verdienste allen Hühnern, die du getötet hast. Dann wirst auch du befreit werden.“
Da versprach er, das alles zu tun. Und dann bat er: „Bitte, darf ich jetzt gehen? Ich will unbedingt wieder ins Leben zurück und mein Versprechen einlösen.“ Da fragte die Guanyin-Bodhisattva alle Hühner, ob sie damit einverstanden seien, dem Mann zu verzeihen und ihm eine Chance zu geben, seine Sünden wieder gutzumachen. Die Hühner meinten: „Was immer die Bodhisattva sagt, wir gehorchen Dir. Wir möchten auch befreit werden, wir möchten auch Gutes tun. Es war ja vielleicht auch unser Karma, das wir vergessen haben. Deshalb wurden wir Hühner. Sie philosophierten also alle so, und dann sagte die Bodhisattva: „Okay, es ist gut. Nun muss ich den Aufseher der Hölle, den Chef, noch fragen, ob er dich gehen lässt oder nicht. Der Aufseher sagte: „Das geht, weil die Bodhisattva sich einmischt. Und wir alle Respekt vor Dir haben. Aber er hat zu viel gesündigt. Er muss zumindest etwas abbezahlen, bevor er gehen darf. Es wäre ja sonst dem ganzen Universum gegenüber nicht fair, sich das ansehen zu müssen. Ich bin der Richter, ich muss meine Pflicht tun.“
Sogar die Bodhisattva kann also keine vollkommene Vergebung erbitten. Versteht ihr? (Ja, Meisterin.) Da fragte die Bodhisattva: „Gut, wie fällt dann die Bestrafung aus?“ Der Aufseher ordnete an: „Er muss heiße Eisenkugeln schlucken. (Oje!) Rotglühende. Glutheiße Eisenkügelchen, viele, dann kann er gehen.“ Die Guanyin-Bodhisattva fragte den Mann, ob er damit einverstanden sei. Er antwortete: „Natürlich, natürlich. Es ist höchst schmerzhaft, aber ich bin einverstanden. Bitte, wenn ich keine andere Wahl habe.“ Natürlich hatte er keine Wahl, der Teufel zwang ihn, sich hinzuknien und den Mund zu öffnen. Auch wenn er den Mund schließen wollte, ging das nicht. Er stand einfach so offen. Und ein glühendheißes Eisenkügelchen nach dem anderen kam hinein, bis es aufhörte. Bis Schluss war. Das ist genauso schmerzhaft, als würde man das mit dem physischen Körper machen. (Ja, Meisterin.) Glaubt also nicht, dass ihr, wenn ihr einen Astralkörper habt, keinen Schmerz fühlt; das tut ihr. Ihr fühlt sogar noch mehr Schmerz. (Oh!) Weil alles bloß liegt. Alle Empfindungen liegen bloß. Nichts schützt einen. Aber er starb dabei nicht, fühlte nur den Schmerz, aber war hilflos. Er konnte sich nicht bewegen, er konnte den Mund nicht schließen, er konnte nicht wegrennen; nichts. Er empfand nur puren Schmerz. (Ja, Meisterin.) Ich möchte gar nicht, dass ihr es überhaupt versteht, aber egal. Ihr versteht es, ihr könnt es euch vorstellen. Stellt euch vor, wie das ist.
Daraufhin brachten ihn die beiden Dämonen aus der Hölle natürlich zurück in seinen Körper. Er fand sich dann in seinem Körper wieder. Er fühlte noch den Schmerz, aber nicht mehr so brennend wie in der Hölle. Er erholte sich, und dann nahm er sich sofort dieser Sache an, tötete keine Hühner mehr, kümmerte sich um sie und verkaufte alles, was er konnte. Behielt nur noch genügend für sich und seine Familie. Das war seine Geschichte, und er ließ daraus ein kleines Büchlein drucken. Ich weiß noch, dass er darin bat, dass jeder der kann, es bitte kopieren und anderen geben möge, damit sie diese Lektionen lernen. (Oh!) Aber das gibt es nur auf (Aulacesisch) Vietnamesisch. Diese Geschichte wurde nie groß herausgebracht. Nicht international auf CNN oder FOX News oder so. Sie kursierte nur zwischen ihnen, im Dorf und vielleicht ein wenig weiter irgendwo auf dem Land in Âu Lạc (Vietnam). Wer daran glaubte, kopierte sie und gab sie weiter. Ich bekam eine Kopie davon, das ist alles. Und ich habe früher in Âu Lạc (Vietnam) viele ähnliche Geschichten gelesen, die haben mich interessiert. Das hat deine Frage nebenbei beantwortet, nicht wahr? (Ja, Meisterin.) Okay. Gut. Sonst noch Fragen, mein Lieber?
(Ich habe eine Zusatzfrage zu dieser COVID-Frage, Meisterin.) Ja. (Die Meisterin sagte einmal, dass die Seelen der COVID-Viren klug sind und daher mutiert haben.) Ja. (Bedeutet die Entwicklung des erfolgreichen Impfstoffs, mit Gottes Gnade, dass diese Seelen besänftigt sind und nicht mehr weiter mutieren?)
Oh nein! Nein! Sie werden weiterhin mutieren. Forscher haben sechs oder sieben weitere Mutationen entdeckt, weitere Viren-Varianten. Es sind jetzt andere Typen, neue! Neu entdeckte. Ich habe erst gestern die Schlagzeilen gesehen, ich hatte keine Zeit, es zu lesen. Ich glaube, ich habe es euch geschickt, eurem Skript-Team oder so zu eurer Information, falls es euch interessiert. Falls ihr es für weitere Recherchen für einen Artikel oder für eine Sendung braucht. Ich habe es geschickt. Ich sehe verschiedene durch. Aber ich denke, sechs oder acht oder sieben. Jedenfalls viele, an mindestens sechs erinnere ich mich gut. Es gibt jetzt mehrere Varianten. Darum bin ich nicht sicher.
Ich habe nicht überprüft, ob der neue Impfstoff wirksam sein wird, ob er gegen diese neuen Virus-Varianten hilft oder nicht. Sechs neue Varianten des Virus wurden entdeckt. Vielerorts werden immer noch viele Hühner getötet, tausende bzw. hunderttausende oder zehntausende, und auch Nerze und Enten. Oh, man tötet sie wegen der Grippe oder COVID. Es wird immer weiter getötet. Was soll das alles bringen? Warum wachen sie nicht einfach auf? Mein Gott! Was ich sage, ist so logisch, oder? (Ja, Meisterin.)
Und wir wollen doch von niemandem etwas. Wir wissen nicht einmal, wo die Leute leben, wie sie heißen. Wir kennen nicht einmal ihre Telefonnummer, können sie nicht kontaktieren, nichts. Ich will von niemandem etwas, und das wisst ihr auch alle, ihr seid meine Zeugen. Stimmt’s? (Ja, Meisterin.) Wir erbitten nie etwas von irgendjemandem, richtig? (Nein, Meisterin.) Aus keinem Grund. Wünschen ihnen nur alles Gute, wünschen der Welt alles Gute, möchten, dass der Planet in Frieden fortbesteht und alle sich an seiner Fülle erfreuen. (Ja.) Gut. Habe ich deine Zusatzfrage jetzt beantwortet oder noch nicht? (Doch, Meisterin.)