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Das Praktizieren der Guanyin- Meditation ist der direkte Weg zu Gott, Teil 1 von 9

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Hallo, alle meine Lieben! Mögen alle eure Probleme schnell gelöst werden! Möge euer Leben durch die Gnade Gottes jeweils besser sein als am Tag zuvor! Amen.

Heute möchte ich mit euch über Gott sprechen. Natürlich haben wir immer über Gott gesprochen, aber heute ist es ein bisschen anders. Da man überall durch Fernsehen, Radio und im Internet von Gott hören kann, sprechen die Menschen viel über Gott, und das zu hören ist sehr schön. Wenn wir das Wort „Gott“ hören, fühlen wir uns schon viel besser, egal, wo wir sind und in welcher Situation wir uns befinden.

Warum will ich dann trotzdem über Gott sprechen? Nun, wir werden sehen. Ich habe diesen Vortrag nicht speziell geplant. Er ergibt sich einfach so. Ich muss ihn einfach halten. Die Inspiration kommt vom Himmel, von Gott. Dem muss ich einfach Folge leisten.

Nun spricht zwar jeder über Gott, aber wir sollten wissen, dass es viele Ebenen der Gottesverwirklichung gibt. Das Üblichste ist, dass Menschen zu Gott beten und durch Prediger, Mönche, Nonnen und Gelehrte von Gott hören, die die Bibel oder irgendein Evangelium von Gott studiert oder ein Evangelium über Gott verfasst haben. Aber von Gott zu hören ist etwas anderes. Über Gott zu sprechen ist etwas anderes. Zu Gott zu beten ist etwas anderes. Und Gott zu preisen ist etwas anderes. Es sind unterschiedliche Auffassungen von Gott, unterschiedliche Wahrnehmungen von Gott. Sie sind alle unterschiedlich, und der Einzelne erhält verschiedene Perspektiven von Gott, begreift Gott oder kennt Gott auf unterschiedliche Weise.

Nun, über Gott zu sprechen, den Menschen zuzuhören, die über Gott predigen, zu Gott beten und Gott zu preisen, ist schon ein wenig besser, als das nie zu tun. Aber bitte, wenn ihr von Gott hört und Gott preisen wollt, dann ist es am besten, wirklich an Gott zu glauben, euch wirklich auf Gott zu konzentrieren. Vielleicht wisst ihr ja nicht, wie Gott aussieht, habt vielleicht nur eine vage Vorstellung, aber bitte, versucht wenigstens zu glauben, dass Gott existiert und Gott alles durchdringend, allgegenwärtig, allmächtig, allwissend ist, sich um alles kümmert und uns bedingungslos liebt. Versucht das zu glauben.

Dann sollte es euch zur Gewohnheit werden wie das Atmen. Wenn es dann soweit ist, dass ihr diese Welt verlasst, denkt ihr nur noch an Gott, betet zu Gott und preist Gott. Dann verläuft euer Übergang viel vorteilhafter für euch, für eure Seele, als wenn ihr diese Ausrüstung und diese Gewohnheit nicht habt. Bitte versucht es, betet zum Herrn Jesus, zu Buddha, wählt die Heiligen, an die ihr am meisten glaubt. Betet am besten zum Meister der Religion, an die ihr glaubt, wie etwa zu Amitabha Buddha, zur Guanyin Bodhisattva, zu Shakyamuni Buddha oder zu Jesus Christus und anderen Meistern, die ihr durch eure religiösen Studien und euren Glauben kennt.

Fixiert euch einfach darauf und denkt daran, dass Gott euch durch sie, durch die Meister, Gnade zuteilwerden lässt. Dann fürchtet ihr den Tod nicht, wenn ihr hinübergeht, und erleidet keinerlei körperliche oder geistige Verwirrung. Ihr werdet dann in den wunderbaren, glückseligen Bereich geführt, wo die Meister bzw. einer der Meister, an die ihr glaubt, euch rettet, eure Seele rettet, euch beschützt und in den Himmel bringt, wo ihr auf ewig glückselig, sicher und zufrieden seid. Es hängt natürlich davon ab, wie sehr ihr an diesen Meister glaubt, wie aufrichtig ihr seid und wie viel Zeit und Mühe ihr in euren Glauben, in eure Überzeugung steckt.

Nun ist es eine Sache, über Gott zu sprechen, über Gott zu predigen, als verstünde man Gott. Gott zu kennen, ist aber etwas anderes. Nicht alle, die über Gott predigen, kennen Gott. Sie tun nur so oder wiederholen einfach, was in der Bibel steht und spornen sich selbst an, noch ein wenig weiterzugehen, eine Vortragsseite bzw. ein Kapitel der Bibel oder einen Abschnitt des Sutras usw. genauer zu erläutern. Aber Gott zu kennen ist schon was! Man muss wirklich der größte aller Glückspilze auf der Welt sein, um diese Errungenschaft zu haben. Darum spricht ja die ganze Welt über Gott, seien es die Priester und Mönche, die Nonnen und Imame, oder welchen Titel sie auch haben mögen. Vielleicht tun es ja einige oder auch viele von ihnen, weil sie an Gott glauben, aber sie kennen Gott nicht wirklich. Ich weiß das nämlich.

Ich habe viele religiöse Lehren durchforstet, die Sutras des Buddha, die christliche Bibel und sogar den Islam, den Jainismus – ich habe viele, viele Sutras, viele Bibeln, viele heilige Lehren durchgearbeitet, immer auf der Suche nach der wahren Bedeutung hinter den Worten. Ihr könnt in aller Aufrichtigkeit und ernsthaft versuchen, die Wahrheit durch die Lehren zu finden, die die Buddhas, die Lehrer, die Priester, Mönche und Nonnen, diese spirituell hoch- entwickelten Seelen, für uns zurückgelassen haben. Ihr könnt durch Aufrichtigkeit – es ist zwar selten, aber möglich – den Meistern begegnen, den aufgestiegenen Meistern, welche die höchstmögliche Position im Universum verwirklicht haben.

Aber das ist äußerst selten. Es gelingt nicht allein durch Aufrichtigkeit oder Hingabe. Deshalb empfehle ich mit Nachdruck, die Guanyin-Meditation, diesen direkten Weg zu praktizieren. Dabei steht ihr Gott von Angesicht zu Angesicht gegenüber, entweder sofort bei der Einweihung, bald danach oder allmählich. Aber in jedem Fall erfahrt ihr bei der Einweihung etwas; durch die Gnade Gottes, durch das Opfer und die Weisheit des Meisters wird euch ein kurzer Blick in die Himmel gewährt. Ihr könnt da einen flüchtigen Blick auf Gott, die Manifestation Gottes werfen, oder es ist euch möglich, mit Gott oder den aufgestiegenen Meistern eines höheren oder des höchstmög- lichen Weihegrades zu sprechen. Zum Beispiel mit Jesus Christus, Shakyamuni Buddha, Amitabha Buddha usw.

Alle Heiligen der Vergangenheit sind es wert, von uns verehrt zu werden, dass wir zu ihnen beten und ihren Lehren folgen. Aber wir müssen uns immer der Gnade Gottes entsinnen. Wobei es ohne die Meister aber auch nicht zu schaffen ist – wir können Gott ja nicht sehen, können Gott ohne die Meisterkraft nicht hören, die uns eine Brücke ist zwischen diesem physischen, groben Bereich und dem heiligen Licht, der heiligen Wahrheit, der Gegenwart Gottes, der Stimme und der Lehre Gottes. Das muss durch die Meister gehen. Deshalb sagte der Herr Jesus: „Wahrlich, es kann niemand zu Gott kommen als durch mich.“ Das ist so, weil diese physische Welt wirklich grauenhaft ist; sie hat uns alle spirituell blind, taub und dumm gemacht, sodass wir ohne die Meister gar nicht daran denken könnten, Gott jemals zu erkennen.

Aber der Meister wird seine Macht sofort bei der Einweihung dazu nutzen, euch das Auge, das wahre Auge, und euch eure wahren Ohren, eure wahre Weisheit zu öffnen. Dann erfahrt ihr auf der Stelle die Gnade Gottes, bekommt einen flüchtigen Blick auf den Himmel, einen kurzen Blick auf Gott gewährt und könnt dann wirklich sagen: „Ich kenne Gott. Ich weiß ein wenig über Gott, hatte zumindest einen flüchtigen Blick auf Gott, auf den Himmel.“ Ohne das, ohne Gottes Qualität, Gottes Licht, Gottes Gnade, Gottes Erbarmen, Gottes Liebe zu kennen, kann man nicht verkünden, man kenne Gott.

Aber dieses Geschenk wird nur ein paar wenigen Glücklichen zuteil, obwohl es allen zugänglich ist. Aber aufgrund des Karmas, aufgrund einer falschen Vorstellung oder aufgrund der Irreführung durch physische Wesen in dieser Welt oder durch Maya oder Dämonen, wird dieses Geschenk nicht immer von allen Menschen in dieser Welt und auch in anderen Welten oder auf anderen Planeten akzeptiert, gewürdigt oder angenommen. Das sind traurige Dinge. Ich bin immer traurig darüber. Ich bin immer sehr traurig darüber. Ich kam nie darüber hinweg. Ich konnte mich nie daran gewöhnen.

Das schöne, das wunderbare Geschenk der Befreiung ist direkt in euch und ihr ignoriert es einfach; die Menschen ignorieren es einfach. Selbst wenn sie es möchten, werden sie durch so viele Fallen und Tricks in dieser Welt behindert, sogar von ihren eigenen Familienmitgliedern, ihren Verwandten und Freunden, durch ihre soziale Stellung, durch weltliche Maßstäbe, durch Menschen, die behaupten, dass sie Gott kennen oder die über Gott predigen und andere in die Irre führen, so wie der Blinde den Blinden führt, und dann beide früher oder später in einen Graben stürzen.

Gott hat uns diesen Heimweg eingerichtet, ihn uns geschenkt. Er ist in uns. Ihr habt ihn, ihr habt ihn. Ihr bedürft nur der Meisterkraft, der es erlaubt ist, ihn für euch zu öffnen, denn der Meister ist in direktem Kontakt mit Gott, ist eins mit Gott. So kann man es sagen. Deshalb sagte der Herr Jesus: „Ich und mein Vater sind eins.“ Wer könnte es wagen, das zu sagen? Nur der Herr Jesus. Nur der große, höchste, spirituell erleuchtete Meister würde es wagen, das zu sagen. Aber selbst dann argwöhnen die Menschen der Welt, dass er gotteslästerlich ist, behaupten sogar, dass er lügt. Und sie schaden solchen Meistern sogar, verletzen oder töten sie auf unterschiedliche Weise, in verschiedenen Situationen, in verschiedenen Ländern, in verschiedenen Zeitperioden.

Und wenn die wahren Meister, die Gesandten Gottes, der Sohn des Allmächtigen, dann physisch tot sind, die Welt verlassen haben, tauchen Leute auf und schlagen Profit daraus, bauen dort schöne Kirchen und gründen große Kirchengemeinden, kassieren Geld und reden den ganzen Tag über alles Mögliche. Manchmal nicht einmal über Gott. Und wenden sich manchmal sogar gegen Gott. Wie zum Beispiel, wie ich euch schon sagte, der jetzige Papst, egal wie er heißt, Franziskus. Die Kirche ist vom Herrn Jesus, von Gott, für den Herrn Jesus, für Gott. Aber der Papst lehnt sich gegen den Herrn Jesus auf, verleumdet den Herrn Jesus, macht spöttische Witze über Gott. Und die Menschen folgen ihm trotzdem, lassen ihn nach wie vor dort sein. Und alle weltlichen Führer zeigen großen Respekt, katzbuckeln und tun alles, um zu zeigen, dass sie religiös sind, damit ihre Wähler für sie stimmen und weiterhin an sie glauben.

Aber weder der Papst noch die Priester in der Kirche, aus der Kirche oder diese politischen Führer wissen irgendetwas über Gott. Sie haben nie eine Art Zeichen von Gott gesehen, weil sie ja nicht in Gottes Reich gehen. Das können sie nicht. Das Tor ist verschlossen. Die Himmelspforte ist nicht irgendwo im Himmel. Sie befindet sich in euch. Und der Meister kann sie sofort für euch öffnen.

Photo Caption: Die Welt ist klein, von der Wüste zur Stadt braucht es nur einen Pflug

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