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,Alle Universen haben zugestimmt, und Gott verlieh einem Buddha die Macht, unzählige Seelen zu retten. Buddha, Großer Meister ist nicht nur ein Titel!‘,Teil 4 von 10

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Berühmte Menschen werden also immer in Gefahr sein. Sie werden sich immer in einer wehrlosen und gefährlichen Situation befinden. Daran besteht kein Zweifel. Prüft das sowohl bei Meister Huỳnh Phú Sổ als auch bei Meister Minh Đăng Quang nach. Minh Đăng Quang war ein Mönch. Er lebte sehr einfach. Er ging lediglich auf Einladung hin zu den Menschen, um mit ihnen zu sprechen. Oder er ging Almosen sammeln, um Gelegenheit zu haben, Menschen zu begegnen, denen er riet, gut zu sein und die Lehren des Buddha zu befolgen, um nicht in die Hölle zu kommen.

Media Report from Đất Việt News – June 6, 2024: Die Aufzeichnungen einer Bekanntmachung des Südlichen Verwaltungsausschusses in einer französischen Bibliothek vom 20. Mai 1947 über Meister Huỳnh Phú Sổ wurden freigegeben und besagen, dass ein Sonderverfahren stattgefunden habe, wonach der Patriarch am 25. April 1947 zum Tode verurteilt und dieses Urteil drei Wochen später vollstreckt wurde. Der Tod des ehrenwerten Minh Đăng Quang ist noch mysteriöser und bleibt bis heute ein Rätsel, denn er wurde entführt und verschwand.

Auszüge aus „Exekutivrat der vietnamesischen buddhistischen Sangha der Provinz Bà Rịa Vũng Tàu“ Am Freitagmorgen, dem 1. Tag des zweiten Monats im Jahr des Pferdes [1954], fuhr der Patriarch Minh Đăng Quang in einem 4-sitzigen Renault, gesteuert von einem Anhänger, (später bekannt als der Mönch Giác Nghĩa), nach Vinh Long und Cần Thơ. Bei der Ankunft am Fährhafen Cái Vồn, um nach Cần Thơ überzusetzen, erhielten beide eine Einladung zur Cái Vồn-Basis zu einem geschäftlichen Treffen mit dem Oberbefehlshaber Trần Văn Soái. Damals wurde dieser Kriegsherr oft Oberbefehlshaber Herr Năm Lửa genannt. Nach seiner Ankunft wurde der Patriarch für mehr als zwei Monate inhaftiert und von da an bekamen ihn seine Schüler und Anhänger nicht mehr zu Gesicht.

Und doch gab es Menschen, die auf diese Meister neidisch waren und sie ermordeten. Sie starben nicht normal. Nein. Sie starben nicht einfach so. Sie wurden ermordet. Wenn ihr also glaubt, ich sei in Sicherheit, bitte ... preist Gott.

Bis jetzt preise und danke ich Gott jeden Tag. Nicht, dass es mir etwas ausmachen würde. Es ist nur so, dass man vorbereitet sein muss. Wir alle müssen gehen, wenn diese Welt auf irgendeine Weise beschädigt, zerstört oder verwüstet wird. Seid also vorbereitet! Falls ihr also sterben solltet, sorgt dafür, dass ihr nicht unvorbereitet sterbt. Sonst wird eure Seele verloren umherirren, ruhelos, ohne Frieden, unfähig heimzugehen. Seid also vorbereitet! Betet jeden Tag! Betet!

Ihr betet, um euch an Gott zu erinnern. Ihr besinnt euch auf euren religiösen Meister, den Begründer. Das lässt euch seelisch, auf Zellebene, und geistig heiliger und tugendhafter werden. Beten bedeutet nicht, dass man bekommt, wofür man betet, denn vielleicht ist man nicht aufrichtig, nicht würdig, erhört zu werden. Aber zumindest erinnert man sich daran, warum man betet und zu wem man betet. Und das ist besser als nichts, besser als nicht zu beten.

Bereuen, beten, preisen! Lebt vegan, bitte! Das ist alles. Bitte! Das ist nicht schwer. Viele Menschen sind hungrig und haben nicht einmal einen Bissen zu essen. Ihr könnt wenigstens leben. Ihr habt köstliches veganes Essen. Ihr habt genug zu essen. Millionen Menschen haben heutzutage nichts zu essen. Bitte, lebt vegan! Lebt in Frieden! Bereut, werdet Veganer! Bereut! Lebt vegan! Seid gut! Und preist Gott! Preist die Meister! Danke. Ich kann es nicht genug betonen. Es tut mir leid, wenn ihr euch immer meine Wiederholungen anhören müsst. Aber bitte tut es! Es kostet euch nicht mehr als jetzt, ihr gewinnt nur sehr viel, in vielerlei Hinsicht. Bitte, lebt vegan! Seid reumütig! Tut Gutes! Preist Gott und alle Meister! Danke. Ich liebe euch, liebe euch, liebe euch.

Ach ja, bevor ich es vergesse, möchte ich euch noch etwas sagen. Wenn wir über den Buddhismus und das Christentum sprechen – ich kann nicht immer alle Religionen miteinander vergleichen. Alles in allem braucht es einiges an Nachforschungen und viel Zeit, um alle zu erwähnen. Aber das ist auch nicht nötig. Ich persönlich ehre, verehre und preise alle religiösen Meister und danke ihnen sowieso – jeden Tag, nicht nur jetzt, wenn ich rede. Es gibt also einige Ähnlichkeiten zwischen Meistern und Meistern. Manchmal ist es derselbe Buddha, der immer wieder zurückkommt, nur eben unter anderem Namen. Wenn der Herr Jesus zum Beispiel der reinkarnierte Buddha gewesen wäre, würde man trotzdem nicht vom „Buddha Nummer 2“, „dem reinkarnierten Buddha“, „der zweiten Wiederkehr des Buddha“ oder „der dritten Wiederkehr“ sprechen oder so, weil keiner es wüsste. Vielleicht wussten es einige seiner Jünger, aber nicht alle, daher nannten sie ihn nicht Buddha. Und der Herr Jesus legte keinen Wert darauf, von den Menschen Buddha genannt zu werden, denn wenn die Menschen es nicht verstehen, nicht damit vertraut sind, hätte das zu weiteren Komplikationen geführt. Alles, was in der Gegenwart stattfindet, lässt man einfach in der Gegenwart.

Außerdem wollte der Herr Jesus nicht noch mehr Streit verursachen und es beweisen, mit Pro und Kontra und Ja und Nein und ... Zeit verschwenden. Wenn die Leute es nicht verstehen, verstehen sie es halt nicht. Nach einer Weile lässt man sie einfach. Man will nichts mehr erklären, denn an einem Ort sagen die Leute das, an einem anderen Ort stellen sie eine andere Frage – es ist endlos. Die Buddhas oder Christus wissen einfach, wem sie antworten müssen und wem nicht. Der Buddha diskutierte nicht wirklich gern so viel. Der Herr Jesus Christus auch nicht.

Und übrigens kommen auch ähnliche Heilige und Weise oder Boddhisattvas wieder zurück. Es sind nicht immer alles die gleichen Menschen, aber oft kehrten die Bodhisattvas heim zu ihrem himmlischen Wohnsitz bzw. ins Buddha-Land, um auszuruhen, und kamen dann zurück und halfen wieder, so wie auch die Meister manchmal immer wieder zurückkommen. Der Herr Jesus, so kann man es sagen, war ein Buddha.

Und das Gleiche gilt für ... Zum Beispiel kam der Heilige, der meinen Körper vorbereitete, um den Körperzellen etwas Weisheit einzupflanzen, so dass ich, als ich herunterkam, auch etwas Zusätzliches erbte. Denn wir können immer mehr Weisheit oder Kraft gebrauchen. Je mehr, desto besser in dieser Welt, so dass man genug Fähigkeiten, genug Segen hat, um die Seelen aus dieser Welt zu retten, denn es ist eine extrem schwierige und äußerst gefährliche Aufgabe. Ihr wisst, wie viele Meister ihr Leben lassen mussten.

In diesem Leben bin auch ich einmal gestorben. Viele Male, nicht nur einmal – aber manchmal liegt es am Karma der Welt, und heutzutage kann man wiederbelebt werden. Einmal musste ich mich sozusagen lebendig begraben und mein Leben dann wiedererlangen. Wäre ich länger im Grab geblieben, wäre ich gestorben. Es musste daher schnell gehen. Dennoch war es, als hätte ich mein Leben verloren und wäre wiederauferstanden. Es musste auf diese Weise geschehen. Einmal habe ich euch erzählt, dass es die Meisterin das Leben kosten könnte. Das war das eine Mal. Und einige andere Male in verschiedenen Situationen ...

A Mini Bang to Renew the World – Excerpt from a message from Supreme Master Ching Hai (vegan), Nov. 18, 2023: Nun, dank Gott dem Allmächtigen wurde ich an diese Methode zur Rettung der Welt erinnert. Diese Methode beinhaltet den Tod der Meisterin – entweder vollständig, sollte es scheitern, oder vorübergehend, für kurze Zeit, und dann die Wiederbelebung. Wenn die Meisterin aufersteht, hat sie mehr Macht. Und weil der Tod der Meisterin irgendwie einen Teil des Karmas löscht, kann sie wieder leben und noch mächtiger werden, um diesen Weg fortzusetzen, diese Methode zur Rettung der Menschheit und der Erde. Einfach gesagt – nicht einfach getan, nicht einfach zu bewerkstelligen.

Aber heutzutage bringen sie einen nicht um. Sie können es nicht. Es kommt dann einfach eine Art Krankheit oder ein Unfall oder so etwas, so dass man abtreten muss, fast wie tot ist und dann zurückkommt – als dieselbe Person. Aber es spielt keine Rolle. Ich bin immer noch hier. Ich will euch nur die Situation erklären.

Und wisst ihr, wer mehr als zwei Jahre in diesem Babykörper war, bevor ich ihn übernahm? Da kommt ihr nicht drauf, oder? Okay, ich sage es euch. Der Heilige, der vor mir in den Körper des Babys kam, war der Hl. Paulus aus dem Christentum – der Hl. Paulus aus der Zeit des Herrn Jesus. Aber im Buddhismus heißt er Mañjuśrī, der Weisheits-Mañjuśrī – der oberste Weisheitslehrer, einer der bedeutendsten Boddhisattva-Schüler des Buddha. Durch den Herrn Jesus wurde er zum Hl. Paulus. Ihr wisst, so wie der Herr Jesus erlitt er einen schrecklichen Tod – schmerzhaft, schrecklich.

Zur Zeit des Buddha ging es friedlicher zu. Aber ihr wisst, zu verschiedenen Zeiten, verschiedenen Phasen der Reinkarnation, arrangiert das Karma unterschiedliche Situationen. Selbst die Großfamilie des Buddha wurde aufgrund von Karma von vor langer Zeit, aus anderen Leben, vernichtet; es manifestierte sich in seinem Leben, so dass seine Familie, seine Sippe, zerstört wurde. Und der Buddha konnte nicht viel dagegen tun, obwohl er kam und sich mitten auf die Straße zum Schlachtfeld setzte, um die Armeen aus den anderen Feindesländern von einem Einmarsch abzuhalten. Und dreimal war er erfolgreich, aber dann nicht mehr. Ich glaube, es misslang beim dritten oder beim vierten Mal.

Damals erinnerte einer der bösen Beamten der Feinde den König an den Grund, weshalb warum er losziehen und die Sippe der Shakya töten solle, und der tat das dann. Aber daraufhin kam dieser König, der dermaßen viele Menschen ermordet und gequält hatte – auch Frauen und Kinder –, in die Hölle, die unerbittliche Hölle, und kehrte nie wieder zurück.

Lasst mich sehen, ob er noch dort ist. Wo ist er jetzt? Er ist nicht mehr dort; wo ist er denn dann jetzt? Oh, er wurde in einem menschenähnlichen Zustand geboren, aber in einem Land, das immer vom Krieg gebeutelt wird. Nicht in dieser Welt, in einer anderen. Es gibt auch andere Planeten, und wer viele Kriege führt, landet erst einmal in der Hölle. Wenn jemand viele Menschen tötet, kommt er in die Hölle, die unerbittliche Hölle. Manchmal kann es auf ewig sein. Aber in so einer Lage kommt einem schon eine Sekunde seines Lebens wie die Ewigkeit vor.

Photo Caption: Schön die Spiegelung zu sehen, aber das Echte ist phänomenal!

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