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Einen wahren Meister, Mönch oder Priester erkennen, Teil 9 10

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Man muss eine Person oder einen Meister beobachten, bevor man den Sprung wagt. Schwimmt nicht mit dem Strom! Geht nicht zu ihm, nur weil er/sie berühmt ist. Tut es nicht, nur weil die Leute sagen, dass er/sie gut ist. Ihr müsst selbst wissen, ob ihr Erfahrungen habt oder nicht, und ihr müsst dabei ein gutes Gefühl haben. Folgt nicht einfach jemand anderem. Folgt euch selbst!

Preist immer Gott dafür, dass Sier euch beschützt und zu einem wirklich guten Meister führt! Das ist der beste Weg. Seid immer aufrichtig und bescheiden, lechzt wirklich zuinnerst danach heimzugehen, heim in den Himmel. Dann wird Gott euch helfen. Dann wird Gott euch einen wirklich guten Meister schicken, der euch heimführt, der euch nicht missbraucht, der euch nicht täuscht, der genauso rein ist wie euer Herz, so aufrichtig wie eure Sehnsucht und nur für euch da ist, nur im Sinne Gottes für euch arbeitet. Das ist wichtig. Ihr seid wichtig. Nicht andere Leute, die euch sagen, wo‘s lang geht. Ihr müsst beobachten, müsst den Meister studieren. Ihr müsst wissen, ob das, was er/sie sagt, euch richtig erscheint, logisch, und er/sie es beweist oder nicht.

Ich erfuhr manch Komisches, wenn mir Leute z. B. Fragen etwa über die Priester in der katholischen Kirche stellten. Manchmal kann man es auf dem Bildschirm, im Internet lesen, zum Beispiel, wie viel Geld die Gläubigen bieten und wie viel Segen sie dann von Gott erhalten. So in der Art. Und dass es den Menschen egal sein sollte, ob sie Hunderttausende Dollar spenden, wenn sie doch direkt mit Gott sprechen können. Du meine Güte! Ist Gott etwa ein Objekt oder steht Sier auf diese Weise billig zum Verkauf? Und irgendwo stellten mir ein paar Mönche Fragen und sagten auch etwas Ähnliches: „Wenn man soundso viel spendet, wie viel Schutz, wie viel Segen bekommt man dann?“, so ungefähr.

Testimony by a former disciple of Ruma Trần Tâm, Aug. 1, 2024: Ich war früher ein Schüler von Trần Tâm. Ich war direkt in interne Angelegen- heiten wie Lebenshaltungskosten, Lebensmittel und Einkäufe involviert. Daher weiß ich alles über seine Persönlichkeit und seinen Lebensstil. Allmählich wurde mir klar, dass viele seiner Handlungen missbräuchlich waren, wie z.B. Geld von den Meditierenden zu nehmen; manche mussten aus Angst vor seinen Flüchen sogar ihre Häuser verkaufen, um Opfergaben zu erbringen. Es gab männliche Meditierende, die ihn verließen und anzeigten, weil er sie während ihrer Teilnahme bei der Gruppe sexuell belästigte. Viele Menschen wurden auf diese Weise missbraucht. Er schrieb sogar Briefe, in denen er drohte und sie verfluchte, dass ihre ganze Familie krank werden oder sterben würde, wenn sie nicht zurückkämen. Seine persönlichen Helfer, die sich als seine Dharma- Beschützer und Mönche bezeichneten, sammelten bereitwillig Geld von den Meditierenden für ihn und steckten es sich sogar selbst in die Tasche. Während der Retreats wurde das Essen zu exorbitanten Preisen verkauft, sogar 20-mal höher als die tatsäch- lichen Kosten, weil er behauptete, es hätte segensreiche Kräfte. So verkaufte er z.B. eine Sapodilla (Frucht), die er selbst angebaut hatte, für 100 USD, einen Pfannkuchen für 500.000 VND (Vietnamesische Dong ~ 20 USD), einen Teller Reis für 1 Million VND (40 USD) und viele andere ähnlich überteuerte Sachen.

Auszug aus „Ruma Trần Tâm ist ein Ketzer, der betrügt und viele Praktizierende fehlleitet. Hütet euch vor diesen Taktiken“ 2024.03.05: Ruma Trần Tâm ist ein eklatanter Betrüger, der die Religion benutzt, um anderen zu schaden. Wir müssen ihn verurteilen und boykottieren, um viele Menschen zu retten, die in die Irre gehen. Er ließ seine eigene Statue gießen, verkaufte sie für 5.000 USD oder etwa 120 Millionen VND und verbot seinen Anhängern, den Buddha, Gott oder ihre Vorfahren zu verehren. Er ist wahrlich ein Teufel in Menschengestalt. Er verkaufte sogar eine Almosenschale für 2.500 USD, etwa 60 Millionen VND. Ruma ging sogar soweit, den Meditierenden, die ihm folgten, für 30 Millionen VND (1.190 USD) eine warme Decke als „Karma-auflösende Decke“ zu verkaufen. Er lockte die Menschen mit der betrügerischen Behauptung, dass der Kauf von allem, was er anbot, das Karma auflösen könne, egal wie schwer das Karma sei. Seht ihr den Widerspruch in seinen eigenen Worten, als er selbst sagte, er habe die Macht, das Karma aller fühlenden Wesen aufzulösen? Aber dann täuscht er die Menschen, indem er viele Dinge zu hals- abschneiderischen Preisen verkauft, und sie diese Dinge kaufen müssen, um all ihr Karma auszulöschen. Oh, es ist so absurd und irreführend. Aber wie kommt es, dass so viele unwissende und schwache Menschen von ihm getäuscht werden? Sie haben nicht nur ihr Geld verloren, sondern auch ihr Zuhause wurde zerstört und ihre Seelen sind verloren. Bitte wacht auf!

Auszug aus „Entlarvung der Tricks einiger Mönche, um Opfergaben einzuheimsen“ 2024.07.24: Selbst wenn jemand einem Tempel 50 Millionen (1.983 USD) spendet, aber es niemandem sagt und auch die angesehenen Mönche und Nonnen anweist, es niemandem zu sagen, und er dann in den Tempel geht und sich wie ein gewöhnlicher buddhistischer Praktizierender unter die anderen mischt, dann ist er in den Augen der Buddhas jemand, der eine Spende von 500 Millionen (19.830 USD) gemacht hat. Wenn man 50 [Millionen] (1.983 USD) spendet, es diskret tut, aber bescheiden und harmonisch ist, bewirkt das, dass die Buddhas die Verdienste aus der Spende verzehnfachen, was es zu Hunderten Millionen macht. Und man genießt dann im nächsten Leben die Verdienste aus diesen 500 Millionen (19.830 USD), die zu 500 Milliarden (19.830.500 USD) werden.

Auszug aus „Die widersprüchlichen Worte des Thích Chân Quang“ 2024.06.11: Nimm große Geldscheine! Was? Spende sie dem Abt! Kleine Geldscheine in eine Buddha-Statue zu legen bringt in dem Jahr Unglück. Wenn man dem Abt große Geldscheine spendet, bringt das für das Jahr viel Glück.

Interview by Simon & Schuster Books – Jan. 29, 2015: Etwa 1.800 Jahre lang waren die Päpste nicht nur das Oberhaupt der katholischen Kirche, sondern auch das spirituelle Oberhaupt der größten Religion der Welt. Sie waren auch Könige, Papst-Könige. Sie hatten ein weltliches Imperium, Tausende von Quadratmeilen Land, ihre eigenen Armeen. Woher hatten sie das Geld dafür? Sie finanzierten es durch die Besteuerung der Menschen in ihrem Reich, durch Gebühren, und auch durch den Ablasshandel. Einem Katholiken wurde ein Stück Papier verkauft, auf dem stand: „Dir werden deine Sünden für den Kauf dieses Papiers vergeben.“

Media Report by EWTN – Mar. 12, 2015: Ablässe sind großartig. Der wahre Schatz der Kirche ist nicht das IOR – die Vatikanbank – sondern es sind die Ablässe. Hierin liegt der Schatz, in den Verdiensten Jesu Christi und aller guten Seelen, der heiligen Seelen, die in der Welt sind und um der Kirche willen ihren Schmerz opfern.

Excerpt from “Pastor gets angry as members refuse to give an offering of $1000” by Kwodwo Sheldon – Oct. 1, 2020: Ihr könnt 1.000 oder 500 (Dollar) geben. Wer kommt? Wer kommt? 1.000 (Dollar), das entspricht 5.000 GH₵ (Ghanaische Cedi). Fünfhundert (Dollar) entsprechen 2.500 GH₵. Das könnt ihr schaffen. Beeilt euch einfach! Kommt einfach nach vorn! Und ich will mit euch beten. Möchte den Segen Gottes für euer Leben erbitten. Wer kommt?

Excerpt from “Joel Osteen Says Giving To Me Is Giving To The Poor and He Mocks ‘It Is Well With My Soul’ Hymn” by iThink Biblically – Sep. 4, 2021: Wir nehmen uns einen Moment Zeit, um unseren Zehnten und unsere Opfergaben zu empfangen. Wir möchten euch immer für eure Spenden danken, die uns Predigern ein Weitermachen ermöglichen. Ihr gebt ja nicht wirklich den Menschen, ihr gebt dem Herrn. Jedes Mal, wenn ihr spendet, leiht ihr es Gott, und ich weiß, ihr habt in eurem eigenen Leben gesehen, dass Gott weiß, wie er es euch zurückerstattet. Niemand kann euch so bezahlen wie Gott es kann.

Photo Caption: Joel Osteen in einem Privatjet

Excerpt from “Televangelists SHAMELESSLY Beg For Peoples Money” by Owen Morgan (Telltale) – May 9, 2022: Ich sage euch, Mitbeteiligung ist im Evangelium das Größte, was ihr tun könnt. Wenn wir in den Himmel kommen, kann ich euch garantieren, dass es unter euch keinen Einzigen gibt, der sagt: „Ich wünschte, du hättest mich nicht angespornt, so viel zu spenden. Und ich hätte mir meinen fünften Flachbildfernseher gekauft und ich hätte mehr Schmuck, schickere Kleider und ein schöneres Auto“ – all das ist ja dann weg. Nur das, was ihr in das Reich Gottes investiert, wird euch in der Ewigkeit zugutekommen. Ihr werdet zu mir kommen, mir um den Hals fallen, mich küssen und sagen: „Danke, danke, danke, danke, dass du mir das Geld aus der Tasche gezogen hast.“

Excerpt from “Malachi 3:8-10 The Blessings of Paying Tithing Elder Bednar” by Edward Hegemann – Dec. 13, 2022: Wenn wir das Gesetz des Zehnten lehren und es bezeugen, betonen wir den unmittelbaren, spektakulären und leicht erkennbaren kurzfirstigen Segen, den wir erhalten, und sicherlich gibt es solche Segnungen. Doch einige der verschiedenen Segnungen, die wir erhalten, wenn wir dieses Gebot erfüllen, sind bedeutsam, aber diskret. Spirituelle Erleuchtung und Perspektiven werden durch die Fenster des Himmels in unser Leben ausgegossen, wenn wir das Gesetz des Zehnten achten.

Excerpt from “Elder Johnson: Tithing grants physical and temporal blessings. Don't pay and you miss out” by Thoughts on Things and Stuff – Dec. 7, 2017: Meine Ausführungen heute Nachmittag sind als Einladung für diejenigen gedacht, die noch keinen persönlichen Beweis für die vollständige Zahlung des Zehnten erbracht haben. Die Nichtbefolgung dieses ewigen Gesetzes ist nicht auf die leichte Schulter zu nehmen und kann nicht nur unser spirituelles Wachstum und unsere Entwicklung ernsthaft beeinträchtigen, sondern auch die körperlichen und irdischen Segnungen, die wir sonst genießen könnten, begrenzen.

Excerpt from “Tithing: A Test of Faith with Eternal Blessings” by General Conference of The Church of Jesus Christ – Feb. 5, 2015: Wir verleihen unserer Dankbarkeit gegenüber dem Herrn Ausdruck, indem wir den Zehnten zahlen. Der Zehnte ist eine Glaubensprobe, die mit ewigen Segnungen einhergeht.

Excerpt from “The Law of Tithing” by General Conference of The Church of Jesus Christ – Feb 12, 2015: Übe deinen Glauben aus! Zahle deinen Zehnten! Dieses Gesetz mag anders sein als das, woran ihr vor eurer Taufe gewöhnt wart. Aber nichts, was ihr als Neubekehrte tut, bereitet euch besser auf die Segnungen vor, die euch erwarten, sogar Segnungen des Tempels, als das Zahlen des Zehnten.

Media Report from NBC News – May 31, 2018: Dies trifft vor allem die Ärmsten, die dringend Geld wollen oder brauchen, und denen man sagt, wenn sie Geld spenden, wird Gott sie hundertfach segnen.

Mein Gott, verkaufen wir heutzutage etwa die Gnade Gottes und die Barmherzigkeit oder Macht des Buddha für Geld? Ich habe so etwas noch nie in einer Hl. Schrift oder einem Sutra gelesen, das der Buddha hinterlassen hat. Nichts dergleichen wird dort erwähnt. Es gibt sogar genaue Zahlen. Wenn man zum Beispiel 50 Dollar spendet, ist man eine Woche lang geschützt. Und wenn man nach dieser einen Woche kein Geld mehr hat, was ist dann? Schützt einen dann der Buddha nicht mehr, auch wenn man tugendhaft ist, wenn man ganz aufrichtig an den Buddha glaubt? Wenn man nicht noch einmal 50 Dollar spendet, erhält man dann keinen Schutz mehr vom Buddha? Segnen einen dann die Buddhas nicht mehr? Hat man dann nichts mehr mit den Buddhas zu tun? Lässt einen der Buddha dann einfach im Stich?

Oh, lieber Gott! Āmítuófó, Amitābha Buddha! Oh Gott! Ich denke, wenn alle Buddhas, alle Götter, alle Himmel dies alles hören, wüssten sie wahrscheinlich nicht, was sie über die Menschen sagen sollen. Ich meine nicht alle Menschen, ich spreche von den (schlechten) Mönchen und Priestern zum Beispiel. Die sollen doch heilig sein. Sie sollen die Wahrheit sagen. Aber das ist purer Missbrauch und einfach materialistisch.

Und sie sagten mir, dass manche Mönche sogar verführerisch sprechen, körperliche Dinge andeuten … Ihr wisst schon, was ich meine – körperliche Zweisamkeit mit irgendwelchen Frauen oder so, sie sprechen wirklich offen aus, dass einige Frauen zu ihnen kommen können, einige Anhängerinnen, einige buddhistische Frauen zu ihnen kommen könnten. Oh, mein Gott! All das ... Ich weiß nicht, was ich noch sagen soll.

Auszug aus „Entlarvung der Tricks einiger Mönche, um Opfergaben einzuheimsen“ 2024.07.24: Ein paar buddhistische Frauen fragten mich: „Warum schmachtest du uns denn so an, wenn du predigst?“ Einige Frauen fragten mich, Nhuận Đức, das. Ich antwortete: „Das liegt daran, dass ihr Frauen, wenn ihr den Namen des Buddha rezitiert, so schön werdet! Deshalb schmachte ich euch natürlich an, wenn ihr vor mir sitzt und ich euch ansehe.“ Eines Tages kam eine Frau, die eine Sauna in der Nähe besitzt, und lauschte meiner Rede. Sie sagte mir, dass ich immer, wenn ich ihre Sauna besuchen wolle, mit dem Auto kommen und einen Hut tragen solle, um nicht erkannt zu werden. Sie würde einen VIP-Raum einrichten und drei Mädchen auswählen, die mir die beste Massage angedeihen lassen und sich meiner gut annehmen. Ich sagte ihr, dass ich, Nhuận Đức, es einrichte, eines Tages hinzugehen.

Auszug aus „Sex, Drogen, Geld und Mord in Thailands Mönchsgemeinschaft/ Auslandskorrespondent“ by ABC News In-depth – Aug. 8, 2024,Lauren Day: Versteckt in den Tälern im Nordosten Thailands scheffelte dieser Tempel einst Millionen an Bargeld, Gold und Juwelen von wohlhabenden Spendern. Die Verlockung war zu groß für die Mönche. Nun, heute ist es hier ziemlich ruhig, aber noch vor einem Jahr wimmelte es an diesem Ort von Dutzenden Polizisten, die gerade eine unglaubliche Entdeckung gemacht und einen der größten Fälle von Tempelbetrug in der Geschichte Thailands hatten auffliegen lassen. Es geht um einen der berühmtesten Mönche des Landes, Phra Khom, der sich eine treue Anhängerschaft unter den Reichen und Berühmten aufgebaut hatte. Ich bin hier, um herauszufinden, wie die Polizei den Fall geknackt hat. Oberstleutnant Parnumas Saengsong gehörte zu dem Team, das den Tempel stürmte und Phra Khom und sechs weitere Mönche festnahm. Wie landete dieser Fall auf Ihrem Schreibtisch?

Parnumas Saengsong: Die Abteilung für Verbrechensbe- kämpfung hatte von einigen Schülern Phra Khoms Beschwerden über dessen unangemessenes Verhalten erhalten, nämlich Sex mit Männern zu haben.

Lauren Day: Was als Sexskandal begann, wurde schnell zu etwas viel Größerem.

Parnumas Saengsong: Wir nahmen also ihre finanziellen Aktivitäten unter die Lupe. Die wichtigste Erkenntnis war der Nachweis, dass Phra Khom Geld auf das Konto seiner Schwester eingezahlt hatte.

Lauren Day: Die Polizisten brachten Phra Khom zur Befragung. Dann machte er einen Anfängerfehler. Er rief seine Mönche von der Polizei- wache aus an und sagte ihnen, sie sollen die Beute verstecken.

Parnumas Saengsong: Einige hatten sie im Glockenturm versteckt. Wir fanden und beschlagnahmten sie. Andere hatten sie in den Hügeln hinter dem Tempel vergraben und mit Mönchskutten bedeckt. [Sie hatten sie im Boden vergraben.]

Lauren Day: Sie wurden auf frischer Tat ertappt, wie die Bilder der Razzia zeigen.

Parnumas Saengsong: Wir verhörten sie so lange, bis sie uns dort hinführten, um sie auszugraben. Sie war an vielen Orten versteckt. In den Wäldern und in den Hügeln, an vielen Orten.

Lauren Day: Das war also Schmuck, den die Leute gespendet hatten, richtig?

Parnumas Saengsong: Diese Goldbarren und Ornamente sollten eingeschmolzen werden, um den Stupa mit einer stufenförmigen Spitze zu versehen. Das meiste ist Gold. Goldbarren.

Lauren Day: Wow! Seht nur das Gold! Phra Khom wurde inzwischen für seine Beteiligung an der Veruntreuung von unglaublichen 12 Mio. AUD (8.000.000 USD) an Tempelgeldern inhaftiert.

Parnumas Saengsong: Unser Untersuchungsteam war verblüfft darüber, wie viel Geld gläubige Buddhisten gespendet hatten, um den Buddhismus zu unterstützen. Aber diese Mönche steckten es sich selbst in die Tasche.

Manche Mönche benutzen einfach das Geld der Gläubigen, das diese mit ihrem Schweiß und ihren Tränen verdient haben, für körperliche Annehmlichkeiten oder geben es sogar ihren Verwandten, ihren Liebhabern oder so, verstecken sich in solchem Luxus. Das ist nicht gut.

Photo Caption: Der Anblick von Schönheit in ihrer bescheidensten Form

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