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Die Kostbarkeit des menschlichen Körpers, Teil 4 von 8

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Wisst ihr, selbst Engel besitzen nicht, was wir haben. Demnach liebte Gott uns so sehr, und viele Engel waren neidisch und begingen viel Unrecht. Deshalb musste Gott sie in eine niedrigere Existenz verbannen. Aber nachdem sie erschaffen worden waren und existierten, wurde ihnen von Gott auch Macht verliehen. Somit nutzten sie danach noch viel von ihrer Kraft auf negative Weise – um den Menschen sehr, sehr viele schwierige Situationen, heikle Umstände und herausfordernde Prüfungen aufzuerlegen. Denn die Menschen wurden bereits außerhalb von Gott geboren. Obgleich wir noch all diese Gotteskraft haben, in etwas geringerem Maße, aber immer noch stärker als die Engel, wurden wir Menschen doch ohne Schulung, ohne große Vorbereitung auf die Härten des Lebens in den physischen Bereich versetzt. Vielleicht bekamen wir ein Training; vielleicht sagte man uns im Himmel, was wir tun sollten, bevor wir in dieses „Körpergewand“ schlüpften. Aber dann vergaßen wir es. Wir sprangen hinein und als wir in diesem physischen Anzug steckten, vergaßen wir, was uns beigebracht, was uns gesagt worden war, wie man mit allen möglichen Situationen umgeht, da wir ja so viel ererbte Macht in uns haben. Aber dann, wisst ihr, haben wir alles vergessen.

Und jetzt fragen wir uns, warum wir, wenn Gott uns nach Siehrnem Ebenbild erschaffen hat, dann nicht sind wie Gott? Wir sind so bescheiden und klein, müssen uns so durchkämpfen, sind so schwach, so ahnungslos, und wissen kaum über etwas anderes Bescheid als über die physische Welt, wo wir hart arbeiten müssen, um uns unseren Lebensunterhalt zu verdienen und zu überleben. Wir haben eine gewisse schöpferische Kraft, wie wir sehen können, aber das hielten wir alles für selbstverständlich. Zum Beispiel können wir Kinder machen, können intelligent sein, können zum Beispiel ein brachliegendes Stück Land in einen sehr fruchtbaren Acker verwandeln, der Nahrung für alle anderen um uns herum bietet. Und dann können wir diese und jene Super-Hightech-Sachen erfinden: Flugzeuge, Autos, Mondraketen, ein super internationales Internet zum Beispiel, ein Telefon, mit dem wir über Tausende von Meilen hinweg von Angesicht zu Angesicht miteinander sprechen können, als würden wir uns direkt gegenüberstehen. Das alles haben wir, aber in diesem kleinen physischen Körper ist noch viel mehr verborgen, was die meisten von uns noch nicht entdeckt haben.

Bis jetzt, so sagte mir der Himmel, gibt es niemanden, der all diese Wunder innerhalb des physischen Körpers entdeckt hat. Bis vor kurzem wusste ich auch nicht viel darüber. Es ist wieder eine neue Entdeckung. Wer auf diesen Planeten kommt, wird ewig lernen. Soweit es die Situation uns diktiert, werden wir, verborgen in unserem bescheidenen Selbst, magische Kräfte entdecken. Ich habe gerade einige Beispiele gebracht, damit ihr seht, wie ihr euren physischen Körper mit ein paar einfachen Haltungen, die bereits sehr beliebt sind, nutzen könnt. Wahrscheinlich war das alles, was von der alten Entdeckung eines weisen Meisters übriggeblieben war. Es gibt zahlreiche, unzählige weitere, aber in diesem physischen Körper haben wir gar nicht genug Zeit, sie zu nutzen. Wenn ich zum Beispiel wählen muss, welche ich für irgendetwas einsetze, muss ich sehen, in welcher Situation ich welche nutzen muss. Und etwas von der Kraft des Körpers ... Es ist eigentlich nicht der Körper; es ist die im Körper verborgene Kraft, so wie zum Beispiel die elektrische Energie in einem Stromkabel verborgen ist.

Und sogar bei einem – sagen wir – einfachen Computer gibt es sehr, sehr viele Anwendungen, sehr viele Informationen, so vieles, dass der Besitzer des Computers manchmal nicht weiß, wie er das alles nutzen soll. Indem man nur über Geräte wie Computer spricht, versteht man vielleicht mehr über den physischen Körper. Der physische Körper ist wie ein Instrument, in dem sich zahlreiche Teile nützlicher Information befinden, die die meisten Menschen noch nicht kennen. Es sind derart viele, dass wir, selbst wenn wir ein Leben lang nicht viel anderes tun, sie vielleicht nicht alle entdecken. Aber Gott gibt uns ... nun ja, zumindest gibt er mir, was ich brauche, das ist alles. Ich muss sie nicht alle nutzen. Ich kann es, wenn ich Zeit habe. Ich habe aber meistens sehr viel zu tun. Wisst ihr, ich muss nur das wählen, was ich brauche, wenn es unter gewissen Umständen nicht anders geht.

Wenn ihr zum Beispiel diese ganze Kraft, die im Körper verborgen ist, entdeckt – in euren Fingerspitzen, in euren Zehen, in euren Haaren, in jedem kleinen Millimeter eures Körpers – und sie nur zu eurem eigenen Nutzen oder vielleicht zum Nutzen eurer Familie, ein paar Leuten, anwendet, dann lebt ihr wie im Himmel. Zumindest wie in manchen Himmeln. Vielleicht nicht wie im Himmel der höchsten Ebene, aber ihr führt dann ein komfortables Leben, reibungslos, glücklich, unbeschwert. Wenn ihr es aber für größere, für mehrere Gruppen von Menschen nutzt, gelingt es euch vielleicht nicht, das alles zu bewältigen.

Ich sagte euch ja zum Beispiel, wenn ihr mit komplett gekreuzten Beinen sitzt, Daumen und Zeigefinger zusammengelegt und alle anderen Finger nach vorne gestreckt, dann könnt ihr eure Emotionen perfekt kontrollieren – wenn ihr es wollt, wann ihr es wollt – sodass ihr euch vielleicht in jeder Prüfung oder steinerweichenden Situation beruhigt. Aber das ist nur für euch. Ihr könnt diese Instrumente also für euch selbst anwenden. Aber es gibt noch einige andere, die ich euch nicht verraten darf. Vielleicht eines Tages, wer weiß; vielleicht in der Zukunft.

Wenn die Welt besser wird, die Menschen vielleicht reineren Herzens werden und einer mitfühlenderen, barmherzigeren Lebensweise folgen – einander lieben, wie sie sich selbst lieben –, dann erlaubt Gott mir vielleicht, mehr von den Geheimnissen zu enthüllen, die wir in unserem bescheidenen physischen Körper haben. Aber jetzt noch nicht, denn es könnte den Menschen schaden, wenn sie nicht rein genug sind, um mit der enormen Kraft umzugehen. Es gibt natürlich noch viel, viel mehr Gesten, die verschiedene Kräfte fördern und von euch und einer größeren Zahl von Menschen zu nutzen sind, aber sie sind nicht immer für die breite Masse der Menschen auf der Welt. Ihr könnt jeweils nur wenig davon nutzen, und das könnte der Welt bis zu einem gewissen Grad helfen. Und es braucht auch etwas Zeit, um der Welt, etwa einer größeren Zahl von Menschen, nicht nur euch selbst oder eurer kleinen Familie zu helfen.

Wenn ihr diese Kraft entdecken könntet, die in eurem Körper verborgen ist, dann würdet ihr glauben, was Gott in der Bibel sagte, dass Sier euch nach Siehrnem eigenen Bild geschaffen hat. Nach Siehrnem Ebenbild hat Sier den Menschen geschaffen. Mein Gott, stellt euch vor, ihr seid die Nachbildung der Gotteskraft. Stellt euch das mal vor! Wie großartig ist das denn? Aber die meisten von uns sind geblendet, taub und stumm aufgrund der Irreführung durch Maya, der trügerischen Macht in dieser Welt, die uns überwältigt – die Macht dieser gefallenen Engel, denen von Gott zuvor so viel Macht verliehen worden war. Noch bevor die Menschen erschienen, hatte Gott bereits Engel erschaffen. Und diese Engel machten eine Revolution, erhoben sich gegen Gott, versuchten, die Menschen zu verleumden, versuchten, ihnen zu schaden, sie herabzusetzen, waren neidisch auf sie und redeten vor Gott schlecht über sie.

Deshalb musste Gott die Engel auf eine niedrigere Ebene verbannen. Aber sie haben sich nicht geändert. Sie bereuten nicht und versuchen weiterhin, die Menschen auf jede erdenkliche Art und Weise zu testen, nur um Gott und sich selbst zu beweisen, dass Menschen nichts sind, dass die Menschen in Wahrheit nicht besser sind als sie, nichts sind, das verwöhnt werden muss, nichts, das man sogar besser behandeln sollte als die Engel, nichts, wovor man Respekt haben muss.

Wir sind jedoch die Krone der Schöpfung. Ich kann euch das durch meine eigenen körperlichen und spirituellen Erfahrungen versichern. Und der Buddha sagte, der menschliche Körper ist wirklich nur selten zu erlangen. Ja. Denn im menschlichen Körper können wir erleuchtet werden, können wir unsere innere Gotteskraft, unsere Buddha-Natur erkennen – die enorme Kraft der Buddha-Natur in uns selbst. Deshalb rief der Buddha nach seiner Erleuchtung aus: „Alle Menschen sind wie ich! Wieso erkennen sie das nicht?“ Das ist unsere Situation.

Wenn wir im Himmel sind, von Gott verhätschelt, von allen Engeln geliebt und von allen höheren Wesen bedient, dann wissen wir nicht viel. Wir genießen einfach die Glückseligkeit – was ja auch gut ist. Aus diesem Grund kommen viele Wesen, die den Menschen ähnlich sind, nicht auf die physische Ebene herab. Sie sind zufrieden mit dem, was sie sind und was sie haben. Aber manche fragen sich vielleicht, ob es noch etwas anderes gibt. Sie würden es gerne versuchen. Und die gefallenen Engel provozieren sie immer wieder, etwas Neues auszuprobieren, sagen ihnen stets: „Jetzt seid ihr ein Nichts. Wenn ihr euch etwas trauen würdet, kämt ihr in die physische Welt herunter und würdet sehen, ob ihr überleben könnt – um festzustellen, ob ihr etwas tun könnt, um zu beweisen, dass ihr das Ebenbild Gottes seid.“

Und einige werden verleitet und kommen herunter; sie wollen sich selbst erkennen. Denn im Himmel braucht man nicht viel zu tun. Alles wird nach eurem Wunsch sofort erledigt. Selbst in einem niederen Himmel führt man bereits ein glückseliges Leben, ganz zu schweigen von einem höheren. Wenn ihr also versuchen wollt, die Verfügung Gottes zu prüfen – etwa: „Ich bin nach Gottes Ebenbild geschaffen und habe alle möglichen Kräfte“ – , ja, das ist in Ordnung. Aber in diesem Reich von Maya, der Illusion, ist das alles anders – nicht wie im Himmel. Ihr werdet euch also abmühen, hart arbeiten, um hier überhaupt zu überleben, ganz zu schweigen davon, dass ihr euch an euch selbst erinnert.

In Anbetracht dieser Situation werden Gott der Allmächtige, der Höchste, der Absolute, und alle Meister auf Gottes Anweisung hin hier herabgesandt und geführt. Da sie die Lage der Menschen kennen, so viel Mühsal im Meer des Leidens auf der physischen Ebene sehen, kommen sie herab; Gott schickt sie herab, um uns zu lehren, uns den Weg zurück nach Hause zu zeigen, uns zumindest unsere Verbindung mit der himmlischen Macht zu zeigen, damit wir wieder heim- bzw. ins Buddha-Land gehen – wohin wir halt gehen wollen. „Heimgehen“ bedeutet auch ins Buddha-Land, in die Himmel – wenn ich Himmel sage, meine ich etwas über unserer physischen Ebene. Die Buddha-Lande sind auch in manchen dieser Himmel.

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